Leserbrief von Jeanette McGrath ,,Frischluft aus der Beverau" Aachener Zeitung vom 24. April 2019

Die Beverau bleibt grün! Diese politische Entscheidung dient einer nachhaltigen Lebensqualität in Aachen und ist ein beeindruckendes Zeichen gelebter Demokratie. So haben sich viele Bürgerinnen und Bürger seit dem Vorstoß der Bauindustrie im Sommer 2014 für den vollständigen Erhalt des Landschaftschutzgebiets Beverau engagiert. Und der Bürgerinitiative Beverau beziehungsweise dem Umwelt-und Landschaftsschutz Aachen-Beverau ist es im Laufe der Zeit gelungen, die maßgeblichen politischen Akteure davon zu überzeugen, dass hier bedeutsame Umweltgründe im Raume stehen.

So wurden im Planungsausschuss die Auswirkungen des wichtigen Kaltluftentstehungsgebiets Beverau auf die Belüftung des Frankenberger Viertels angesprochen. Sogar die Erfordernis einer ausreichenden Kaltluftmenge zum Überwinden des Bahndammes wurde erkannt. Unseren Kommunalpolitikern ist Respekt zu zollen, dass sie sich trotz vieler anderer auch problematischer Flächen mit der Beverau so intensiv auseinandergesetzt, die Bedenken aus der Bevölkerung ernst genommen und am Ende im Rahmen einer sinnvollen Folgenabwägung so umsichtig gehandelt haben. Immerhin haben sie sich dem klaren Votum der Stadtverwaltung widersetzt, die grünes Licht für eine Bebauung gegeben hatte.

Leserbrief von Marcelo Frank - ,,Beverau for Future" Aachener Zeitung vom 24. April 2019

,,Beverau for Future": So könnte man die im Planungsausschuss der Stadt Aachen getroffene Entscheidung, die Dreieckfläche am Eselsweg nicht zu bebauen, übertiteln. Damit stellt dieser Beschluss im Gesamtkontext der derzeitigen globalen Diskussionen auch im Rahmen von ,,Fridays for Future" zwar nur einen kleinen Beitrag zum Schutz von Klima und Umwelt dar. Gleichwohl zeigt er aber, dass es sich trotz allenthalben um sich greifender Politikverdrossenheit lohnt, für seine Ansichten einzustehen und zu versuchen, durch Sachargumente gepaart mit wissenschaftlichen Fakten andere Bürger und die lokalen Entscheidungsträger wie Kommunalpolitiker zu überzeugen. Wenn wir eine hohe Lebensqualität in der Stadt Aachen möchten, ist der Erhalt von Frischluftsehneisen und Kaltluftentstehungsgebieten essentiell.

Danke an alle, die sich für diese Ziele einsetzen!

Leserbrief von Mia Heiartz "Direkte Demokratie einfordern", Aachener Zeitung vom 22. Februar 2018

Frau Heiartz schreibt:

"... Da sich in den letzten Jahren die zweifelhaften Entscheidungen der Stadt häufen, sollten wir uns endlich fragen, wer denn "die Stadt" überhaupt ist. "Aachen", das sind doch wir - die Einwohner von Aachen. ... Die Zerstörung der Frischluftschneise Beverau will die Stadt noch durchsetzen - trotz aller Proteste. Die direkte Demokratie durch Bürgerentscheide innerhalb der repräsentativen Demokratie ist ein effektives Mittel, den nicht auszurottenden Klüngel zwischen der Politik und Wirschaft im Rahmen zu halten. Wir sollten sie einfordern."

Leserbrief von Paul Ständebach in der Aachener Zeitung vom 13.12.2017

Die drohende Bebauung von stadtnahen Freiflächen, von dene "Bestmögliche Luftqualität erhalten" in der AZ vom n frische Kaltluft in den lufthygienisch so belasteten Aachener Talkessel gelangen kann, verfolge ich mit großer Sorge. Wegen Atemwegserkrankungen habe ich meinen Wohnsitz bewusst ins Kurgebiet Burtscheid verlegt. In der der aktuellen Diskussion über die Luftreinhaltung  wird klargestellt, warum gute Luftqualität so wichtig für die Gesundheit ist.  Insbesondere die Stickstoffoxide (NOx ) stellen  Risikofaktoren speziell für Kinder und ältere Menschen dar. Die kleinen Partikel dringen in die feinsten Verästelungen der Atemwege bis in die Lungenbläschen ein. Von dort können sie in die Blutbahn eintreten und sogar andere Organe schädigen. Schon eine gelegentliche hohe PM10-Konzentration (inhalierbarer Staub) kann entzündliche Reaktionen verursachen. Es drohen häufigere Bronchitis-, Asthma-, COPD- sowie Herzkreislauf-Erkrankungen und damit auch eine höhere Sterblichkeit.

Ich habe Angst um meine Gesundheit und die Gesundheit meiner Familie, die sich auch viel im Frankenberger Viertel aufhält, in deren Nähe seit Jahren Grenzwertüberschreitungen gemessen wurden. Ich bitte unsere Aachener Politiker nachdrücklich, sich für die Erhaltung einer bestmöglichen Luftqualität im Stadtzentrum einzusetzen, und zwar nicht nur durch Verkehrskonzepte. Mir ist es in diesem Zusammenhang unbegreiflich, wieso das Planungsamt eine Umwandlung der stadtnahen Kaltluftentstehungsfläche am Eselsweg (Beverau) in Bauland forciert. Soll denn wirklich unsere Gesundheit hinter privaten Gewinnaussichten und einer angeblichen Not an bezahlbarem (?) Wohnraum zurücktreten

Aachener Zeitung vom 22.11.2017 "Frischluftfrage heizt Gemüter richtig auf"

Auszug aus dem Artikel von Peter Schopp:

"... Über den Wiesen in diesem Bereich bildet sich nach Sonnenuntergang ein Kaltluftpolster, welches durch die topographische Lage der Beverau in das Frankenberger Viertel abströmt, weil kalte Luft spezifisch schwerer ist als warme und entsprechend hinabströmt. Das wiederum sorgt für einen Luftaustausch der schadstoffbelasteten Innenstadtluft gegen frische kühlere Luft. ...

Das Augenmerk auf den Erhalt dieses Gebietes in seiner jetzigen Form ist auch deshalb so groß, weil es stadtnah nicht viele solcher Flächen gibt. Im Aachener Süden ist die Beverau das größte. ...

Die Schadstoffwerte liegen an neuralgischen Punkten dauerhaft über den erlaubten Grenzwerten, weswegen ja auch die Umweltzone bis an die Adenauerallee eingerichtet werden musste. ...

Der vollständige Artikel ist HIER zu finden.

Leserbrief Aachener Zeitung vom 20.07.2017, S.22

Unter der Überschrift: "Grünflächen nicht für Bauten zerstören" merkt Herr Hans Falk unter anderem folgendes an:

" ... Im Luftreinhalteplan werden Versuche unternommen, Schadstoffe zu reduzieren. Grünflächen jedoch werden für jedwede Art Bautätigkeit ... zerstört. Im Maßnahmenkatalog tauchen sie nur im Appendix „Sonstiges“ mit einem alles- und nichtssagenden „verbessern“ auf, und im „Aachener Appell zur Luftreinhaltung“ ist von Grünflächen gar keine Rede mehr. ... es nutzt nichts, Grünverbesserung zu fordern, wenn die dazu notwendigen Flächen unter Beton, Schotter und Asphalt verschwinden."

Der vollständige Leserbrief kann in der Ausgabe der Aachener Zeitung vom 20.07.2017 nachgelesen werden.

"Grevenstein abgeholzt..." - Artikel Aachener Zeitung vom 19.11.2015

„Grevenstein abgeholzt- Bäume weichen Wohnkomplex“ titelt Autor Robert Esser in der Aachener Zeitung. Hintergrund sind Eingriffe in den alten Baumbestand auf dem Gelände des ehemaligen Restaurant „Grevenstein“ an der Ecke Marie-Theresia-Allee / Im Brockenfeld im Aachener Süden. Auf dem Grundstück sollen exklusive Eigentumswohnung entstehen. Der Eingriff in den Baumbestand ist an sich schon kritikwürdig. Liest man den Artikel aufmerksam weiter, fällt eine weiter bemerkenswerte Tatsache auf: Das Grundstück war zuvor in städtischem Besitz! Die Stadt verkauft also ihre Grundstücke, damit dort anschließend exklusive Eigentumswohnungen gebaut werden können. Gleichzeitig wird aber über die Zerstörung des Landschaftsschutzgebietes Beverau im Vorentwurf des Flächennutzungsplans nachgedacht! Das Argument: die Region Aachen benötigt dringend günstigen Wohnraum für einkommensschwache Familien. Ein Widerspruch allererster Güte! Wir werden die Stadt bei nächster Gelegenheit mit diesem Widerspruch konfrontieren.

Der Artikel kann in der Ausgabe der Aachener Zeitung vom 19.11.2015 nachgelesen werden.

Aktualisiertes Baulandkataster - Artikel Aachener Zeitung vom 19.11.2015

Unter der Überschrift „Platz für Wohnbau ist da… in der Theorie“  geht der Autor Stefan Herrmann auf die Präsentation des aktualisierten Baulandkatasters für das Aachener Stadtgebiet ein. Dabei wird deutlich, dass derzeit nahezu 900 unbebaute Grundstücke brach liegen.  Herrmann schreibt:

„… unbebaute Grundstücke mit einer Gesamtfläche von 55 Hektar haben die Experten derVerwaltung im Stadtgebiet ausgemacht, die für den Bau von Wohngebäuden relativ schnell genutzt werden könnten.“

Interessant in diesem Zusammenhang – die meisten Grundstücke liegen im Bezirk Aachen-Mitte – genau wie das von einer Bebauung bedrohte Landschaftsschutzgebiet Beverau! Im weiteren Verlauf des Artikels weißt der Autor zu Recht auf die Tatsache hin, dass natürlich bei Grundstücken, die sich in privater Hand befinden, der Besitzer nicht zu einer Bebauung gezwungen werden kann. Immerhin 19 Grundstücke sind allerding in städtischem Besitz – hier entscheidet die Stadt über die Bebauung. Voraussichtlich Anfang 2016 soll das Baulandkataster der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – wir werden ein waches Auge darauf haben.

Der gesamte Artikel kann in der Ausgabe der Aachener Zeitung vom 19.11.2015 nachgelesen werden.

Zeitungsartikel Aachener Zeitung vom 22.09.2015

Die Aachener Zeitung berichtet un ihrer Ausgabe vom 22.09.2015 unter dem Titel "Bündnis nimmt Schutzgebiete unter die Lupe" von einer Veranstaltungsreihe des Ökologiezentrums Aachen mit öffentlichen Führungen bei denen auch die Bürgerinitiative zum Schutz der Beverau beteiligt ist. Zitat aus der Programmankündigung:

"Das Landschaftsschuztgebiet Beverau am Eselsweg: Tauche Sie ein in eine herrliche Auenlandschaft und entdecken Sie die Besonderheiten der großen Wiesenflächen am Eselsweg. Sehen Sie die Beverau mit anderen Augen: Welche Beziehung hat sie zum Beverbach? Und warum ist die Freifläche für das Stadtklima von Bedeutung? Welche Tiere kommen hier vor? Auch über die Geschichte des Ortes werden Sie bestimmt noch neues erfahren."

Der gesamte Artikel kann in der Aachener Zeitung vom 22.09.2015 nachgelesen werden. Die Presseerklärung ist hier abgelegt.

Leserbrief in der Aachener Zeitung vom 09.07.2015

Die Sitzung des Umweltausschuss vom Juni 2015 beschäftigt die Aachener nachhaltig. So schreibt unter der Überschrift „Versehen überzeugend korrigieren“ Frau Catherine Lefebvre:

„…Das Umweltamt betonte einführend die Wichtigkeit der Belüftung des zukünftig noch wärmebelasteteren Aachener Talkessels, der Verbesserung der Wasserrückhaltung, die nachhaltige Sicherung der Grünfinger, der Verringerung des Emissionsaufkommens und vieles mehr. Die Wortmeldungen der Ausschussmitglieder bezogen sich überwiegend auf die ca. 100 Hektar große Dreiecksfläche im Landschaftsschutzgebiet südwestlich des Eselsweges (Beverau)…“

Im weiteren Verlauf des Leserbriefs wird die Frage an den Umweltausschuss wiederholt, warum die Dreiecksfläche im neuesten Klimafolgenanpassungskonzept nicht mehr als relevante Kaltluftentstehungsfläche ausgewiesen sei.

„…Das Umweltamt stellte klar, dass es sich bei der Dreiecksfläche unstreitig um ein Kaltluftentstehungsgebiet handele. In Gegenwart zahlreicher Zuschauer räumte es zudem ein, dass es sich bei der Weißmarkierung der Dreiecksfläche (= geringere Wertigkeit, Anmerkung des Autors) in der Klimakarte um ein „Versehen" handele - ausgerechnet bei dem Plangebiet, das seit einem Jahr im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung steht und dessen Bebauung tausende Aachenerinnen mit Ihren Eingaben und Unterschriften verhindern möchten. …“

Der gesamt Leserbrief ist in der Aachener Zeitung vom 09.07.2015 nachzulesen.

Leserbriefe in der Aachener Zeitung Ausgabe 01. Juli 2015

In einem Leserbrief, veröffentlicht in der Aachener Zeitung vom 01.07.2015, geht Frau Renate Coracino unter der Überschrift "Manchmal lohnt es sich einfach, Politik live zu erleben" auf die Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz im Juni 2015 ein, und merkt an:

"... Neben der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes aus dem Jahre 1980 wird jetzt endlich auch der Landschaftsplan aus dem Jahre 1988 aktualisiert. Selbstverständlich wurde dieses Vorhaben von allen Fraktionen begrüßt, obwohl Unverständnis darüber geäußert wurde, wieso dies nicht zeitgleich gemacht worden sei. Immerhin seien beide Pläne nicht unabhängig voneinander zu sehen. "

Im weiteren Verlauf des Leserbriefes äußert sich Frau Coracino wie folgt:

"... ein Ausschussmitglied der SPD merkte an, dass es bei der Offenlage des Flächennutzungsplanes etwa 5.000 Eingaben gegeben habe, „das wolle man dem Landschaftsplan nicht zumuten.“
Auf die Idee, Bürgerengagement und Bürgerbeteiligung als „Zumutung“ zu bezeichnen, muss man erst einmal kommen. Als „Zumutung“ haben die anwesenden Mitglieder von Bürgerinitiativen (Mitglieder der Bürgerinitiative Schutz der Beverau, Anm. des Autors) ihre Arbeit und ihr Engagement bisher jedenfalls nicht gesehen. Im Gegenteil."
 

Der vollständige Leserbrief kann in der Ausgabe vom 01.07.2015 der Aachener Zeitung nachgelesen werden.

 

 

 

 

 

 

Zeitungsartikel Aachener Zeitung vom 15.06.2015

Am 15.06.2015 schreibt Autorin Christiane Chmel unter dem Titel "18 Quadratmeter Boden gehen jede halbe Stunde verloren" in den Aachener Nachrichten über das UNESCO Jahr des Bodens und die Beteiligung Aachener Bürgerinitiativen:

"Im dem seit 50 Jahren bestehenden Landschaftsschutzgebiet Beverau am Eselsweg droht laut Bürgerinitiative beispielsweise die Zerstörung eines Kaltluftentstehungsgebietes mit Verbindung zur Innenstadt. „Es geht nicht immer nur um Eigeninteressen der Anwohner“, betonte deren Pressesprecher Lutz Dechamps. „Man muss die Problematik aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Die Versigelung der Flächen im Landschaftsschutzgebiet Beverau würde zum Beispiel auch zu einer Erhöhung der Hochwassergefahr führen."
 

Der gesamte Artikel kann in den Aachener Nachrichten vom 15.06.2015 nachgelesen werden.

Leserbrief von Jeanette McGrath AZ vom Freitag, 28. November 2014

Jeanette McGrath schreibt unter der Überschrift "Sorge um Kaltluftschneise" zur Umnutzung des Landschaftsschutzgebietes Beverau:

Das Ringen um den Erhalt des seit 1965 geschätzten Landschaftsschutzgebietes am Eselsweg (Beverau) weckt bei mir traurige Kindheitserinnerungen. Ich bin an der Nord-Ostküste der USA in einer der ersten Neubausiedlungen nahe einer typischen New England Farm aufgewachsen. Dort gab es nur frische Luft, wilde Tiere aller Arten, weite Sicht auf viel Grün und vor allem Ruhe.

In den frühen 1960-iger Jahren entsprach es jedoch dem American Dream immer mehr junger Paare, außerhalb der Stadt ein eigenes Haus zu bauen und zum Baby-Boom beizutragen. So wurde das benachbarte Weideland Stück für Stück verkauft, und heute befindet sich dort u.a. eine Shopping Mall und ein riesiger Parkplatz.

Liebe Aachener, passt auf, dass nicht auch euer schönes Naherholungsgebiet am Eselsweg der Geldgier der Bauindustrie zum Opfer fällt!

Als Bewohnerin des Frankenberger Viertels mache ich mir zudem große Sorgen um den drohenden Verlust eines wichtigen Kaltluftentstehungsgebietes. Dass Luft vom Eselsweg bis in die Innenstadt strömt, kann man ohne weiteres feststellen, wenn der Landwirt die Kuhwiese gedüngt hat. Die Forderung nach einer Versiegelung eines solchen Gebietes ist aus meiner Sicht rücksichtslos.


Protest füllt acht Aktenordner

Artikel der Aachener Zeitung vom Dienstag, 28. Oktober 2014

Unter der Überschrift Protest füllt acht Aktenordner schreibt Autor Stephan Mohne

„Neuer Flächennutzungsplan: Verwaltung mit Eingaben überhäuft. 1500 Einwände gehen ein, rund 5000 Bürger beteiligen sich. Unterschriftenlisten mit bis zu 2900 Namen. Verfahren dauert wohl bis 2017.“

Interviewt wird die Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Christiane Melcher, die sich vom Ausmaß der Bürgerbeiligung überrascht zeigt. Im Folgenden wird weiter ausgeführt:

„[…]Kein Wunder, denn das hat es wohl in diesem Ausmaß in Aachen bisher noch nicht gegeben. Rund 5000 Bürger haben die erste Runde der Bürgerbeteiligung zum neuen Flächennutzungsplan genutzt. Sie haben 1500 Eingaben auf die Verwaltung niederprasseln lassen – teils alleine, teils in Gruppen oder als Bürgerinitiativen. Etliche Unterschriftenlisten wurden gefüllt – mit bis zu 2900 Namen. Die entsprechenden Papiere füllen acht Aktenordner […]“